Mit einem SOC Cyberkriminellen Paroli bieten, Fachartikel im ew-Magazin, 06/2023

Es gibt immer mehr Cyberangriffe auf kritische Infrastrukturen und die Attacken werden komplexer. Angesichts der wachsenden Bedrohung sind Betreiber gut beraten mit einer Sicherheitsüberwachung rund um die Uhr durch bestens ausgebildete Experten, die sich ganz auf das Thema Cyberabwehr konzentrieren – und das möglichst kosteneffizient. Was fast zu schön klingt, um wahr zu sein, lässt sich mit einem externen Security Operations Center realisieren.
Je digitaler die Energiewirtschaft auf allen Ebenen der Wertschöpfungskette wird, desto größer werden die Angriffsflächen in den Kommunikationsnetzen der Informationstechnologie (IT) und in der Operativen Technologie (OT). Ins Visier nehmen Cyberkriminelle längst nicht mehr nur Großkonzerne, sondern zunehmend kleine und mittelgroße Betreiber von kritischen Infrastrukturen (Kritis). Die internen IT-Abteilungen sind mit ihren bisherigen Aufgaben oft schon völlig ausgelastet und können zusätzliche Herausforderungen kaum noch bewältigen. Das wiederum erleichtert den Kriminellen ihre Arbeit.