Einfallstor Smart Factory, Fachartikel in Industrielle Automation, 09/2022
Ein Virus legt den Computer lahm. Nichts geht mehr. Cyberangriffe in industriellen
Umgebungen können dramatische Folgen haben: Produktionsstillstand, Umsatzausfall,
Image-Schaden. Denn durch die zunehmende Verschmelzung von klassischer IT und
operativer OT erlangen Cyber-Kriminelle leichter Zugriff auf sensible Betriebs- und
Prozessdaten. Konventionelle Firewalls helfen da längst nicht mehr weiter.
Gefragt sind moderne Sicherheitsarchitekturen.
Rasend schnell vollzieht sich in nahezu allen Branchen die Entwicklung zur Smart Factory, zur intelligenten Produktionsstätte, die hochgradig digitalisiert und vernetzt ist und weitgehend autonom arbeitet. Neue Technologien verknüpfen nicht nur Anwendungen und Objekte über das industrielle Internet of Things (IIoT) - sie befähigen Maschinen auch mittels Machine Learning und Künstlicher Intelligenz (KI), Daten zu analysieren, daraus zu "lernen" und entsprechende Handlungsmuster abzuleiten.
Um den Produktions- bzw. Prozessverlauf steuern zu können, erfasst und bewertet die Smart Factory in Echtzeit Unmengen an Daten (Big Data), und zwar entlang der kompletten Prozesskette. In geschlossenen Systemen mit begrenzter Kapazität ist das kaum möglich, weshalb immer mehr Unternehmen in die Cloud umziehen. Die Cloud speichert wichtige Informationen wie Betriebsstunden, Fehlermeldungen oder Maschinenstatus, abrufbar über mobile Geräte zu jeder Zeit an jedem Ort.
Umgebungen können dramatische Folgen haben: Produktionsstillstand, Umsatzausfall,
Image-Schaden. Denn durch die zunehmende Verschmelzung von klassischer IT und
operativer OT erlangen Cyber-Kriminelle leichter Zugriff auf sensible Betriebs- und
Prozessdaten. Konventionelle Firewalls helfen da längst nicht mehr weiter.
Gefragt sind moderne Sicherheitsarchitekturen.
Rasend schnell vollzieht sich in nahezu allen Branchen die Entwicklung zur Smart Factory, zur intelligenten Produktionsstätte, die hochgradig digitalisiert und vernetzt ist und weitgehend autonom arbeitet. Neue Technologien verknüpfen nicht nur Anwendungen und Objekte über das industrielle Internet of Things (IIoT) - sie befähigen Maschinen auch mittels Machine Learning und Künstlicher Intelligenz (KI), Daten zu analysieren, daraus zu "lernen" und entsprechende Handlungsmuster abzuleiten.
Um den Produktions- bzw. Prozessverlauf steuern zu können, erfasst und bewertet die Smart Factory in Echtzeit Unmengen an Daten (Big Data), und zwar entlang der kompletten Prozesskette. In geschlossenen Systemen mit begrenzter Kapazität ist das kaum möglich, weshalb immer mehr Unternehmen in die Cloud umziehen. Die Cloud speichert wichtige Informationen wie Betriebsstunden, Fehlermeldungen oder Maschinenstatus, abrufbar über mobile Geräte zu jeder Zeit an jedem Ort.
Einfallstor Smart Factory, Fachartikel in Industrielle Automation, 09/2022
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